Pornographisches Material

 

„Nachdem Sie über ein Smartphone verfügen und offensichtlich auch das Internet nutzen, ist es äußerst unwahrscheinlich, dass Sie bei tatsächlichem Verkehr mit anderen Männern, keinerlei Fotos (resultierend aus Chats) auf ihrem Handy vorweisen können (Fotos wurden freiwillig gezeigt). Auch kann nicht nachvollzogen werden, dass Sie nur oberflächliche Angaben zu Ihrem Internetnutzungsverhalten angeben können. Hier wäre bei tatsächlichem Interesse (wie angegeben) an pornographischem Material über Homosexuelle, zumindest von Lieblingsseiten im Internet auszugehen.“

Unser Statement zur heutigen Pressekonferenz

„Die zynische Welt des BfA – Homosexualität als Fluchtgrund“

Pressestimmen zu dieser Textperle

07.09.2018

Beitrag des Ö1 Mittagsjournal zur Pressekonferenz von fairness-asyl.at

Keine Pornos am Handy: Kein Asyl für Homosexuellen; Kurier

Wer ist schwul genug für Asyl in Österreich; Der Standard

Keine Schwulen-Pornos abgerufen: Kein Asyl für Afghanen, Die Presse

Neue Groteske um Asylablehnung; ORF News

Ohne Pornos am Handy kein Asyl in Österreich; heute

Wieder irres Asylurteil: „Keine Pornos am Handy“, oe24

OHNE SCHWULENPORNO KEIN SCHUTZ!, das biber 

Asylbescheid sorgt für Afsehen; ORF 24

08.09.2018

Österreichs Asyl-Politik empört schwulen Aktivist, heute

Keine Schwulenpornos, kein Asyl, Süddeutsche Zeitung

Keine Pornos am Handy: Asyl abgelehnt, VOL

UNHCR Richtlinien

Hier die Richtlinien der UNHCR bzgl. der Anträge auf Anerkennung der Flüchtlingseigenschaft aufgrund der sexuellen Orientierung. Pornos am Handy zu haben scheint kein Muss-Kriterium zu sein.

 

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